Ursprünglich Pankratiusweg, wurde später umbenannt. Im nahe gelegenen Wiesenweg gab es eine Quelle, die bereits im Jahr 1594 urkundlich erwähnt wurde. 1710 ließ Kurfürst Lothar Franz von Schönborn die Quelle fassen und stiftete einen Brunnenstein mit Relief des heiligen Pankratius, nach dem der Brunnen benannt wurde. Der Brunnen verschwand 1882 bei Bau der neuen Eisenbahnstrecke.
Von der Goethe-Unterführung erreichen Fußgänger über diese Treppe das Ende der Pankratiusstraße.