Am 17.11.1901 wurde in der Raimundistraße der CDU-Politiker Walter Hallstein geboren.
1951 wurde er Staatssekretär im Auswärtigen Amt unter Bundeskanzler Adenauer.
Hallstein proklamiert 1955 den Grundsatz, die Bundesrepublik könne (mit Ausnahme der Sowjetunion) keine diplomatischen Beziehungen mit Staaten unterhalten, die die DDR anerkennen. Diese als "Hallstein-Doktrin" bekannt gewordene Strategie bestimmte die bundesdeutschen Außenpolitik in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren.
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