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Blaulicht
Pressemeldungen von Polizei und Feuerwehr

Wir weisen darauf hin, dass die folgenden Meldungen nicht von der Redaktion formuliert wurden, sondern von den Webseiten von Polizei und Feuerwehr so übernommen wurden, die keine unabhängige und verlässliche journalistischen Informationsquellen sind.

22.02.2025
Mann greift Polizisten am Hauptbahnhof an
Am frühen Nachmittag des 20. Februar 2025 klingelte ein 30-jähriger Mann bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof in Mainz. Der Mann machte wirre Angaben und konnte sich nicht ausweisen. Plötzlich und unvermittelt griff der Mann dann die Polizisten in der Dienststelle an, worauf diese die Person zu Boden brachten.

Hier versuchte der 30-Jährige weiter nach den Beamten zu treten und zu beißen, was abgewehrt werden konnte. Der Mann erlitt bei der Widerstandshandlung leichte Verletzungen im Gesicht. Zur medizinischen Behandlung wurde ein RTW verständigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er durch das Ordnungsamt aufgrund seines psychisch auffälligen Verhaltens in eine Fachklinik eingewiesen. Gegen den Mann wurde außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.  


17.02.2025
Tätlicher Angriff auf Bundespolizisten im Hauptbahnhof Mainz
Am Sonntag, den 16. Februar 2025 gegen 17:00 Uhr wurde ein Beamter der Bundespolizei im Hauptbahnhof Mainz auf eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und Mitarbeitern der Deutschen Bahn AG aufmerksam. Bei der anschließenden polizeilichen Maßnahme beleidigte und bedrohte der Mann den Beamten und versuchte ihn zu schlagen.

Es handelte sich um einen 25-jährigen Somalier, den der Polizist daraufhin festnahm. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Mann eine Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Mainz wegen Sachbeschädigung vorlag. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,23 Promille.

Sowohl der Polizeibeamte als auch der Mann blieben unverletzt. Gegen den 25-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

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17.02.2025
Einbruch in Kellerabteile
Zwischen dem 01.02.2025 und dem 15.02.2025 kam es zu einem Einbruch in mehrere Kellerabteile in einem Mehrfamilienhaus in der Lessingstraße in Mainz. Insgesamt wurden sieben Kellerabteile aufgebrochen. Wie die Täter in das Objekt gelangten und was genau entwendet wurde, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

Informieren sie sich unter www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/einbruch über Präventionsmaßnahmen.

Das Beratungszentrum des Polizeipräsidiums Mainz bietet individuelle Beratungen in Häusern und Wohnungen zum Thema Einbruchsschutz an. Die Experten der Polizei kommen vor Ort und besprechen mit den Bewohnern wirksame Maßnahmen gegen Einbrüche. Die Beratungen sind kostenlos und können telefonisch als auch per Mail vereinbart werden.
Telefon:06131 65-31164 - E-Mail: beratungszentrum.mainz(at)polizei.rlp.de


14.02.2025

Dieb versprüht Reizgas am Hauptbahnhof Mainz
Am Abend des 13. Februar 2025 gegen 20:00 Uhr informierte eine Zeugin die Bundespolizei im Hauptbahnhof Mainz über eine körperliche Auseinandersetzung im Gleisüberbau. Auf dem Weg zum Tatort trafen die Einsatzkräfte auf drei verletzte Männer, die über Atemnot und tränende Augen klagten. Es handelte sich um zwei algerische Staatsangehörige im Alter von 18 und 22 Jahren sowie einen syrischen Staatsangehörigen im Alter von 25 Jahren. Ein Rettungswagen wurde umgehend angefordert. Weitere Reisende verließen den Bereich des Gleisüberbaus, blieben jedoch unverletzt.

Ersten Ermittlungen zufolge wurde dem 18-Jährigen auf dem Bahnhofsvorplatz sein Handy gestohlen. Die drei Männer nahmen daraufhin die Verfolgung des Täters auf und stellten diesen im Hauptbahnhof. Der unbekannte Täter setzte daraufhin ein Reizstoffsprühgerät gegen sie ein und flüchtete. Eine Zeugin bestätigte die Schilderungen der Geschädigten. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief bislang ergebnislos.

Im Rahmen der Personalienüberprüfung der Geschädigten stellten die Beamten fest, dass gegen den 18-jährigen Algerier zwei Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft Mainz wegen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung vorlagen. Gegen den 22-Jährigen bestanden zwei Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal wegen Diebstahls. Beide Männer halten sich zudem unerlaubt in Deutschland auf. Gegen die beiden Geschädigten wurden Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts eingeleitet.

Der 22-jährige Algerier wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Bundespolizei übergab den Fall zuständigkeitshalber an die Polizei in Mainz.
Gegen den unbekannten Täter wurden Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.


13.02.2025
Dreister Dieb klaut Kinderwagen
Am Mittwoch, 12.02.2025 kommt es gegen 17:00 Uhr zu einem Diebstahl von einem Kinderwagen in der Mainzer Neustadt.

Der 43-jährige Mainzer stellt seinen leeren Kinderwagen vor einem Gebäude in der Kaiserstraße ab und lässt diesen für wenige Minuten unbeaufsichtigt. Genau in diesem Moment kommt ein dreister Dieb, nimmt den Kinderwagen und flüchtet mit diesem in unbekannte Richtung.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

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13.02.2025
Einbruch in Kellerabteil
Am Dienstagabend, 11.02.2025 meldet gegen 20:30 Uhr eine Mainzerin einen versuchten Einbruch in ihr Kellerabteil.

Das Mehrfamilienhaus befindet sich in der Scheffelstraße in der Mainzer Neustadt und hat mehrere Kellerabteile. Als die Mainzerin zu ihrem Kellerabteil geht, kann sie Hebelmarken feststellen. Aus ihrem Keller ist jedoch augenscheinlich nichts entwendet worden. Jedoch wurde der daneben befindliche Kellerverschlag durch unbekannte Täter aufgebrochen. Ob daraus etwas entwendet wurde, ist Bestandteil der Ermittlungen.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


12.02.2025

Frage nach Zigarette eskaliert
Am 10. Februar 2025 informierte eine Zeugin um 22:50 Uhr die Bundespolizei in Mainz über eine Auseinandersetzung zweier Männer in der S 8. Laut Aussage von Zeugen forderte ein 39-Jähriger eine Zigarette von einem 38-Jährigen. Dieser Aufforderung kam der 38-Jährige nicht nach, weshalb sein Gegenüber nach ihm schlug.

Dies wehrte der Mann ab und schlug dem 39-Jährigen im Gegenzug mit seinem Handy auf den Kopf und fügte dem Mann eine Platzwunde zu. Der 38-Jährige verließ daraufhin bereits in Mainz Nord den Zug und wurde dort durch eine Streife der Bundespolizei gestellt; währenddessen nahmen Polizisten den 39- Jährigen nach Eintreffen des Zuges im Hauptbahnhof in Mainz in Empfang.

Zeugen der wechselseitigen Körperverletzung konnten ebenfalls festgestellt und zu dem Sachverhalt befragt werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die Personen ihren Weg fortsetzen. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen den 39-Jährigen und wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 38-Jährigen eingeleitet.  

10.02.2025
Blutige Auseinandersetzung am Mainzer Hauptbahnhof
Am Samstagmorgen (08.02.2025) kommt es gegen 06:00 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung mit Messer am Mainzer Hauptbahnhof.

Ein 31-jähriger Italiener wird hierbei mit einem Messer am Oberschenkel leicht verletzt. Auf der Wache der Bundespolizei wird er medizinisch versorgt, bevor er im späteren Verlauf in ein Mainzer Krankenhaus verbracht wird. Ein Zeuge beobachtet die Tat und gibt den eingesetzten Beamten Hinweise auf die beiden Täter. Einer der beiden Tatverdächtigen wird kurze Zeit später von den eingesetzten Kräften vor einer Gaststätte auf dem Bahnhofsvorplatz wiedererkannt. Unter Vorhalt der dienstlichen Schusswaffe wird der 18-jährige Tatverdächtige gestellt. Ob dieser mit dem Messer zugestochen hat, ist derzeit unklar. Der zweite Tatverdächtige ist nach wie vor flüchtig und der Polizei unbekannt.

Die Polizeiinspektion Mainz 2 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

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07.02.2025
Fahrradfahrer mit Schlagstock
Am Donnerstagmorgen (06.02.2025) gegen 11:45 Uhr hielt ein unbekannter Fahrradfahrer vor einem Parteien-Infostand auf dem Frauenlobplatz. Der unbekannte Mann pöbelte den 36-jährigen Standbetreiber an und beleidigte diesen. Anschließend setzte er seine Fahrt fort, tauchte kurze Zeit später aber erneut vor dem Stand auf. Der Fahrradfahrer nahm einen Teleskopschlagstock und machte Schlagbewegungen vor seinem Körper. Daraufhin fuhr er endgültig in Richtung Hindenburgstraße davon.

Im Rahmen einer Fahndung konnte der Fahrradfahrer nicht mehr angetroffen werden.

Die Polizei Mainz ermittelt nun wegen des Verdachts der Bedrohung, Beleidigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Der flüchtige Fahrradfahrer war mit einem mintgrünen E-Bike rundum mit schwarzen und roten Satteltaschen bepackt unterwegs. Der Mann trägt einen weißen Drei-Tage-Bart und Brille. Bekleidet war er mit einer braunen Winterjacke, einer schwarzblauen Hose, Turnschuhen und schwarzen Handschuhen.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


31.01.2025
23-Jähriger durch Pfefferspray verletzt
Am Donnerstag, 30.01.2025 kam es gegen 22:30 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung in der Erthalstraße in Mainz.

Ein 23-jähriger Mainzer geht vom Rewe in der Erthalstraße zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof, als er plötzlich von einem unbekannten Mann angesprochen wird. Da der Mainzer Kopfhörer trägt, kann er den Unbekannten nicht verstehen. Er zieht also seine Kopfhörer ab und dreht sich in Richtung des Mannes. Plötzlich holt der Täter ein Pfefferspray hervor und sprüht es dem Mainzer unvermittelt ins Gesicht. Anschließend flüchtet er in unbekannte Richtung.

Der Geschädigte wird durch den Vorfall leicht verletzt und noch vor Ort durch Rettungssanitäter medizinisch versorgt.

Laut Zeugenaussagen kann der Täter wie folgt beschrieben werden: - Arabisches Erscheinungsbild - Mittellanger schwarzer Bart - Kurze Jacke mit Camouflage Muster

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


30.01.2025
Schlägerei in der Kaiserstraße
Während der Streifenfahrt durch Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Mainz 2 konnten diese auf dem Grünstreifen der Kaiserstraße am Dienstagabend (28.01.2025) gegen 22:40 Uhr mehrere Personen beobachten wie diese beim Erblicken des Streifenwagens davon rannten.

Zwei Personen konnten jedoch letztlich angetroffen und befragt werden. Hierbei stellte sich heraus, dass ein 22-jähriger Mann eine Kopfplatzwunde hatte und daraufhin durch den Rettungsdienst behandelt werden musste.

Wie ein Zeuge angab, soll der 22-Jährige zuvor Streit mit einer weiteren Person gehabt haben, welche ihn mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen habe und dann weggerannt sei.

Der 22-Jährige habe ihm dann noch einen Stein hinterhergeworfen und ggf. ihn damit auch getroffen.

Im weiteren Verlauf konnte auch der, ebenfalls 22-jährige, Beschuldigte in der Bilhildisstraße auf dem Boden liegend aufgefunden werden. Da auch dieser Verletzungen aufwies und über Schmerzen klagte, wurde auch er durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Da die Gesamtumstände des Tatablaufs unklar sind, werden Zeugen gesucht die den Sachverhalt beobachtet haben.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

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28.01.2025
Zeugen überwältigen Angreifer am Hauptbahnhof
Am Montag, dem 27.01.2025 kommt es gegen 20:30 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung am Mainzer Hauptbahnhof.

Ein 33-Jähriger aus Hessen befindet sich augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand. Zunächst brüllt er willkürlich Passanten an, bis er schließlich eine 23-Jährige Mainzerin angreift. Er schlägt sie mehrfach und nimmt sie zwischenzeitlich in den Schwitzkasten. Zwei aufmerksame Zeuge beobachten den Vorfall und eilen der Frau zur Hilfe. Durch großen Kraftaufwand können sie den 33-Jährigen von weiteren Taten abhalten und am Boden fixieren. Die hinzugezogenen Einsatzkräfte legen dem Mann zunächst Handfesseln an und versuchen ihn zu beruhigen. Er wird durch einen Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht und medizinisch versorgt.

Er muss sich nun wegen Körperverletzung verantworten.


24.01.2025

89-Jährige in Wohnung bestohlen
Am Donnerstagmittag (23.01.2025) kam es gegen 14.00 Uhr zu einem Trickdiebstahl in der Mainzer Neustadt.

Eine bisher unbekannte Frau klingelt an der Wohnungstüre der 89-Jährigen Mainzerin. Als Vorwand gibt sie an, Wäsche an eine demente Nachbarin abliefern zu wollen, welche jedoch nicht die Türe öffnet. Die Frau gibt an, dass sie gerne einen Zettel an die Türe der Nachbarin hinterlassen möchte. Da sie jedoch nicht so gut schreiben könne, bittet sie die 89-Jährige dies zu übernehmen. Hierdurch verschafft sich die Frau Zutritt zu der Wohnung, um in der Küche gemeinsam diesen Zettel zu verfassen. Währenddessen hängt die Unbekannte ein großes Tuch über die Küchentüre, um die Sicht in das angrenzende Wohnzimmer zu versperren. Da dies der 89-Jährigen Mainzerin seltsam vorkommt, fordert sie die Frau auf ihre Wohnung zu verlassen. Erst nach der zweiten Aufforderung kommt sie dem nach. Nach Verlassen der Wohnung stellt die Geschädigte im Wohnzimmer eine aufgezogene Schublade fest. In dieser befand sich ein Schmuckkasten mit diversen Schmuckstücken, welche nun fehlen. Es ist davon auszugehen, dass während dem Ablenkungsmanöver eine weitere unbekannte Person in die Wohnung gelangt und dort den Schmuck unerkannt entwendet.

Die unbekannte Frau kann laut Zeugenaussagen wie folgt beschrieben werden: - Zwischen 20-30 Jahre alt - Rundes Gesicht - Schwarze Haare in kleinem Zöpfen getragen - Sprach Hochdeutsch - Kurzer schwarzer Rock, schwarze Strumpfhose, schwarze Stiefel, schwarze kuschelige Jacke - Metallkorb mit dunkelgrauem Stoff mitgeführt

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.

Bitte bedenken Sie: Tricktäterinnen und Tricktäter sind erfinderisch und schauspielerisch begabt. So denken sie sich immer neue "Schachzüge" aus. Seien Sie daher wachsam.


23.01.2025
Vortäuschen einer Notlage
Der 18-jährige Mainzer wird am Mittwochmittag (22.01.2025), gegen 13:00 Uhr, in der Bonifaziusstraße von einem unbekannten Mann auf Englisch angesprochen. Der Unbekannte würde sich in einer Notlage befinden und brauche nun Bargeld, um zurück nach England zu kommen. Damit der Mann seine Parkgebühren und die Fähre nach England bezahlen kann, hebt der 18-Jährige 1500 Euro an einem Geldautomaten ab und übergibt diese dem Mann. Der Unbekannte überweist das Geld an den Geschädigten und zeigt ihm auf seinem Smartphone eine Bestätigung. Da der Mainzer nach einiger Zeit immer noch kein Geldeingang feststellen kann, vermutet er eine Betrugsmasche und wendet sich an die Polizei.

Den Täter beschreibt er als ca. 25 Jahre alt, knapp 1,80m groß, dunkelbraune Haare, europäisch aussehend, fließend Englisch sprechend, bekleidet mit blauer Jacke, schwarzer Stoffhose und grauen Schuhen mit blauen Akzenten.

Seien Sie wachsam, wenn Sie Unbekannten eine größere Menge Geld übergeben. Gehen Sie nicht in Vorkasse.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.

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23.01.2025
Knapp 1000 Euro gestohlen
Ein 71-jähriger Mainzer hielt sich am Dienstag, 21.01.2025, zwischen 14:30 Uhr und 15:00 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz auf, als er von einer unbekannten Frau angesprochen wurde. Die Frau habe ihn in ein Gespräch verwickelt und mit ihm einen Kaffee trinken wollen. Als beide sich in Richtung der Unterführung begaben, habe die Unbekannte einen Umschlag mit knapp 1000 Euro aus der Tasche des Geschädigten gezogen und sei anschließend wieder in Richtung Bahnhof gerannt. Der Senior konnte die Dame nicht mehr einholen.

Er beschreibt sie als ca. 35 Jahre alt, normale Statur, heller Teint, braune Haare, mit einem hellen langen Mantel bekleidet.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


23.01.2025
Diebstahl aus Auto
Am Dienstag (21.01.2025), 14:00 Uhr, parkte eine 37-jährige Mainzerin ihr Auto in der Wallaustraße. Als sie am Mittwoch, gegen 16:30 Uhr, zu ihrem zuvor abgeschlossenen Auto zurückkehrte, musste sie feststellen, dass ihre Handtasche und ihr Portemonnaie entwendet wurden. Am Auto können keine Aufbruchspuren festgestellt werden. Die Polizei ermittelt nun, wie sich die Täter Zugang zum Fahrzeug verschafften.

Lassen Sie Wertgegenstände nicht im Fahrzeug. Erfahrene Diebe kennen jedes Versteck.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


20.01.2025
Handtasche geraubt
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (19.01.2025) kam es gegen 02:00 Uhr in der Rhabanusstraße Ecke Bonifaziusstraße zum Raub einer Handtasche. Eine 20-jährige Mainzerin befand sich auf dem Nachhauseweg, als sie von einem unbekannten Mann von hinten angetippt wurde. Der Unbekannte versuchte ihr sodann die Handtasche zu entreißen und trat ihr dabei gegen das Bein. Die 20-Jährige wehrte sich dagegen bis der Mann ihr drohte. Daraufhin ließ sie die Tasche los und der Räuber konnte in Richtung Rhabanusstraße fliehen. Ein Zeuge konnte den Fliehenden beobachten sowie die bereits ausgeräumte und unterwegs weggeworfene Handtasche wiederfinden. Der Tatverdächtige konnte weder durch den Zeugen noch durch die Polizei im Rahmen der Fahndung angetroffen werden. Die Mainzerin wurde durch die Attacke leicht verletzt. Der Tatverdächtige wird beschrieben als ca. 18-25 Jahre alt, 1,75m bis 1,85m groß von schmaler Statur und schwarzen Haaren, arabisches Aussehen, Akzent, bekleidet mit dunkler Hose und einer weißen Jacke mit schwarzen Streifen auf den Ärmeln.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.

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20.01.2025
Rollstuhlfahrerin geschlagen
Am Samstagmorgen (18.02.2025), gegen 10:00 Uhr, schlug eine unbekannte Frau eine 78-jährige Rollstuhlfahrerin auf dem Bahnhofsvorplatz mit der flachen Hand ins Gesicht und rannte anschließend davon. Eine Streife der Polizeiinspektion Mainz 2 konnte die mutmaßliche Tatverdächtige vor einem Lebensmittelladen liegend in der Bahnhofstraße sichten. Als sie die Polizeistreife sah, rannte die Unbekannte in Richtung Kaiserstraße/Schottstraße davon. Sie konnte im Rahmen der anschließenden Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Die Oppenheimerin wurde durch den Schlag leicht an der Wange verletzt. Die Taverdächtige wurde beschrieben als 30-40 Jahre alt mit blonden Haaren zu einem hohen Dutt gebunden. Bekleidet sei sie mit einem langen schwarzen Mantel gewesen.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


16.01.2025

Abgebrannte Wahlplakate und drei beschädigte Fahrzeuge
Zwei zerstörte Wahlplakate, zwei beschädigte Autos und ein ausgebrannter Roller sind das Ergebnis eines Brandes in der Kaiserstraße vom frühen Donnerstagmorgen.

Gegen kurz vor 4 Uhr wurden der Polizei aus der Kaiserstraße ein brennendes Wahlplakat sowie ein in Flammen stehender Roller vor einem Mehrparteienhaus gemeldet. Als Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, brannte der zwischen zwei Autos geparkte Roller lichterloh. Davor lag ein abgebranntes Wahlplakat. Die Berufsfeuerwehr brachte das Feuer schließlich unter Kontrolle. Der Roller brannte vollständig aus. Etwas weiter die Straße entlang fanden Einsatzkräfte ein weiteres abgebranntes Wahlplakat.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


16.01.2025
Versammlung am Mainzer Hauptbahnhof
Am Mittwoch, den 15.01.25 meldet der spätere Versammlungsleiter eine  pro-palästinensische Eilversammlung anlässlich der ausgerufenen  Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas an. Die Versammlungsbehörde  genehmigte die Versammlung und erteilte hierfür Auflagen.

Gegen 21:15  trafen der Anmelder sowie seine Vertreterin am Mainzer Hauptbahnhof ein.  Beiden wurden durch die Polizei die Auflagen erläutert. An der  Versammlung nahmen in der Spitze zwischen 50 - 70 Personen teil, die  Polizei war durchgehend anwesend.  Es gab verschiedenen Wort- und  Gesangbeiträge sowie Sprechchöre.

Während des Versammlungsgeschehens kam  es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Passanten und  einem Versammlungsteilnehmenden. Es erfolgt außerdem die Aufnahme einer  Strafanzeige gegen Unbekannt, da ein Lied aus der Versammlung heraus  abgespielt wurde, welches einen verbotenen Satz enthält. Die Versammlung  verlief insgesamt friedlich. Sie wurde nach ungefähr 90 Minuten durch  den Versammlungsleiter beendet.


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09.01.2025
Kellerabteile in Mehrparteienhaus in der Neustadt aufgebrochen
Bislang unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen Montag, 06.01.2025 und Donnerstag, 08.01.2025 in einem Mehrparteienhaus in der Sömmerringstraße in der Mainzer Neustadt zwei Kellerabteile aufgebrochen. Nach derzeitigem Stand wurde lediglich ein hochwertiger Fleischwolf entwendet.
Die Ermittlungen dauern an.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


03.01.2025

Mann ohne Fahrschein in Justizvollzugsanstalt eingeliefert
Kurz nach Mitternacht am 31. Dezember 2024 wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz von der Deutschen Bahn AG über eine Person ohne Fahrschein im ICE 920 informiert. Nach der Einfahrt des Zuges in den Hauptbahnhof Mainz konnten die Bundespolizisten einen 24-jährigen Marokkaner feststellen, der keinen Fahrschein vorweisen konnte. Bei der anschließenden Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Hanau wegen Diebstahls zur Festnahme ausgeschrieben war. Der 24-Jährige war zu einer Geldstrafe in Höhe von 250 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen verurteilt worden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass gegen ihn insgesamt vier Aufenthaltsermittlungen bestanden - drei von der Staatsanwaltschaft Gießen wegen Diebstahls und unerlaubter Einreise sowie eine von der Staatsanwaltschaft Fulda ebenfalls wegen Diebstahls. Der 24-jährige Marokkaner hält sich derzeit unerlaubt im Bundesgebiet auf. Da er die Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach eingeliefert.

Gegen den 24-Jährigen wurden zudem Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet eingeleitet.


31.12.2024
Mehrere Kellerabteile in Mehrparteienhaus in der Neustadt aufgebrochen
Bislang unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen Sonntag, 22.12.2024, und Freitag, 27.12.2024, in einem Mehrparteienhaus in der Kurfürstenstraße in der Mainzer Neustadt mehrere Kellerabteile aufgebrochen.

Nach derzeitigem Stand wurden mindestens fünf mit Vorhängeschlössern gesicherte Holzverschläge angegangen. Inwiefern der oder die Täter Beute machten, ist bislang nicht abschließend geklärt. Die Ermittlungen dauern an.

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13.12.2024
Zwei Freunde in der Bahnhofstraße geschlagen und ausgeraubt
Am frühen Freitagmorgen gegen 5 Uhr begaben sich zwei 24- und 25-Jährige Freunde auf dem Nachhauseweg von einem Mainzer Club in Richtung Hauptbahnhof. Kurz vor dem Bahnhofsvorplatz, auf Höhe der Bahnhofstraße 17 wurden sie von drei Männern angesprochen, welche ihnen Marihuana verkaufen wollten.

Die beiden Freunde lehnten dies mehrfach ab, woraufhin der 24-jährige Rheinhesse von einem der Männer mehrfach ins Gesicht geschlagen wurde. Der Täter entwendete daraufhin das Smartphone des Rheinhessens und dessen Portemonnaie.

Die Täter flüchteten danach in Richtung Schillerplatz. Der 24-jährige erlitt Schmerzen im Gesichtsbereich und wurde durch einen Rettungswagen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/65-33999 in Verbindung zu setzen.


09.12.2024
Körperliche Auseinandersetzung mit mindestens zwölf Beteiligten
In der Wallaustraße in der Mainzer Neustadt ist es in der Nacht auf Sonntag, 08.12.2024, gegen 01:20 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit mindestens zwölf Beteiligten gekommen.

Gegenüber den Einsatzkräften äußerten sich sämtliche Beteiligte vor Ort nicht. Nach derzeitigem Erkenntnisstand kamen bei der Auseinandersetzung unter anderem eine Axt, ein Gürtel, ein Verkehrsschild und ein Schweizer Taschenmesser zum Einsatz.

Drei Männer, 43, 46 und 25 Jahre alt, kamen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.

Die Ermittlungen dauern an.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


09.12.2024
Mann leistet Widerstand am Hauptbahnhof
Am späten Abend des 7. Dezember 2024 wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz über eine Auseinandersetzung im Hauptbahnhof informiert. Die Bundespolizisten trafen einen Mann an, der sich in einem Streit mit Mitarbeitern der DB Sicherheit befand. Der 25-jährige tunesische Staatsangehörige, verhielt sich äußerst aggressiv. Bei einer Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten mehrere Gegenstände mit Etiketten.

Erste Ermittlungen ergaben, dass diese Waren aus einem Drogeriemarkt im Hauptbahnhof stammten und mutmaßlich gestohlen wurden. Zur Feststellung seiner Identität wurde der Mann zur Dienststelle der Bundespolizei am Hauptbahnhof gebracht. Dort schlug der 25-Jährige wild um sich und beschädigte einen Brandmelder, wodurch der Alarm ausgelöst wurde. Dabei zog er sich eine Kopfverletzung zu.

Die Beamten legten dem Mann daraufhin Handfesseln an. Gegen die Maßnahme leistete er Widerstand und spuckte einer Beamtin ins Gesicht. Der Mann wurde anschließend in die Universitätsklinik Mainz gebracht. Die Bundespolizisten blieben unverletzt. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung, Diebstahl und Missbrauch von Notrufen eingeleitet.  

09.12.2024
Haftbefehl am Hauptbahnhof Mainz festgestellt
Am frühen Morgen des 7. Dezember 2024 wurde eine Streife der Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz von einem Taxifahrer darüber informiert, dass zwei Personen den Preis für eine Taxifahrt nicht bezahlt hatten. Die Bundespolizisten konnten einen 39-jährigen Mann und seine 29-jährige Begleiterin antreffen.

Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen Körperverletzung vorlag. Der Mann war zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro verurteilt worden. Da er die Strafe nicht beglich, wurde er zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen ausgeschrieben.

Der 39-jährige amerikanische Staatsbürger wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach eingeliefert. Darüber hinaus wurde gegen den Mann und seine Begleiterin ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet.


09.12.2024
Körperliche Auseinandersetzung am Hauptbahnhof
Am späten Abend des 6. Dezember 2024 wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz über eine körperliche Auseinandersetzung in einem Schnellrestaurant informiert. Beim Eintreffen der Beamten lag ein Mann am Boden, der von Mitarbeitern der Filiale festgehalten wurde.

Nach ersten Ermittlungen war der 43-jährige Deutsche, zuvor mit seiner 36-jährigen Begleiterin in einen Streit geraten. Ein 34-jähriger Deutscher, der versuchte, den Streit zu schlichten, wurde von dem 43-Jährigen körperlich angegriffen. Dabei schlug der Mann auf den 34-Jährigen ein und warf ein Tablett nach ihm, das zerbrach. Mit einem abgebrochenen Teil des Tabletts bedrohte er anschließend den 34-Jährigen.

Im Verlauf der Auseinandersetzung erlitt die 36-jährige Begleiterin des Angreifers Verletzungen an der Wange und der Hand. Sie wurde zur medizinischen Versorgung in das Universitätsklinikum Mainz gebracht. Die Bundespolizisten nahmen den 43-jährigen Mann vor Ort fest. Während der Festnahme kam es zu beleidigenden Äußerungen gegenüber dem 34-jährigen Mann.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Täter einen Wert von 0,97 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 43-Jährige entlassen. Gegen ihn wurden Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, Volksverhetzung und Sachbeschädigung eingeleitet.


06.12.2024
Verkehrsunfall zwischen Straßenbahn und Pkw in der Hattenbergstraße
Am Freitagmittag, 06.12.2024, gegen 12:40 Uhr ist es im Bereich der Kreuzung von Hattenbergstraße und Rheingauwall in der Mainzer Neustadt zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einem Pkw gekommen. Hierbei wurde ein PKW seitlich von einer Straßenbahn erfasst und mehrere Meter mitgeschliffen.

Die Passagiere der Straßenbahn blieben bei dem Unfall unverletzt. Der Fahrer des PKWs war in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Durch die gute Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr konnte der Fahrer zügig befreit werden. Für die Befreiung setzte die Feuerwehr schweres hydraulisches Rettungsgerät ein. Er kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Die Ermittlungen zur Unfallursache sowie den genauen Umständen der Kollision dauern an.

Während der Rettungsmaßnahmen kam es zu starken Einschränkungen im ÖPNV und im Straßenverkehr.
Leider blieben wieder viele Passanten an der Unfallstelle stehen und missachteten teilweise die Absperrungen der Polizei.

05.12.2024
66-jähriger Mann in der Boppstraße verletzt
Am Mittwoch, den 04.12.2024, gegen 09:10 Uhr wurde in der Mainzer Boppstraße ein 66-jähriger Mann verletzt.

Wie der Polizei von dem Geschädigten mitgeteilt wurde, saß dieser in seinem am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeug, als plötzlich ein ihm unbekannter Mann an die Scheibe seiner Fahrzeugtür klopfte. Als der Geschädigte daraufhin das Fenster öffnete, schlug ihm der Beschuldigte unvermittelt zweimal mit der Faust ins Gesicht. Der Vorfall wurde durch aufmerksame Zeugen beobachten.

Der bereits polizeibekannte 53-jährige Täter erhielt einen Platzverweis und muss sich nun wegen Körperverletzung strafrechtlich verantworten.


29.11.2024

Körperverletzung mittels Holzlatte
Am frühen Morgen des 29.11.2024, gegen 03:30 Uhr, meldete ein Zeuge, dass zwei Männer vor eine Lokalität in der Frauenlobstraße randalieren und gegen Scheiben schlagen würden.

Bei Eintreffen der Polizei konnte eine der beiden Personen noch vor Ort angetroffen und vorläufig fixiert werden. Die zweite Person hatte sich bereits vor dem Eintreffen der Beamten entfernt.

Es stellte sich heraus, dass die beiden Männer auf der Straße in Streit geraten sind, welcher schließlich in einer körperlichen Auseinandersetzung mündete. Hierbei habe schließlich eine Person, der Anderen mit einer Holzlatte gegen den Kopf geschlagen und sei im Anschluss geflüchtet.

Der 26-jährige Verletzte erlitt eine Platzwunde im Gesicht und wurde durch den Rettungsdienst vor Ort erstversorgt. Anschließend wurde er zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall oder zu dem flüchtigen Täter geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


27.11.2024
Fahrzeug in privater Tiefgarage in Mainz aufgebrochen
Bislang unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen frühem  Sonntagmorgen, 3 Uhr, und Montag 9 Uhr in einer privaten Tiefgarage in  der Rheinallee in der Mainzer Neustadt ein geparktes Fahrzeug  aufgebrochen. Der oder die unbekannten Täter schlugen das  Beifahrerfenster ein und stahlen aus dem Innern eine Jacke.
Wer  sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten,  sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in  Verbindung zu setzen.

25.11.2024
Körperverletzung nach Zugfahrt
Am Samstag, den 23.11.2024, gegen 15:30 Uhr kam es in der S-Bahn S6 von Oppenheim nach Mainz ein Vorfall, bei dem eine Frau einen Mann belästigt und körperlich angegriffen hat.

Die 38-jährige Frau fiel in der S-Bahn zunächst durch lautes Umherschreien auf und entblößte sich zudem vor einigen der Fahrgäste. Im Anschluss verfolgte sie einen 35-jährigen Mann, welcher am Mainzer Hauptbahnhof aus der S-Bahn ausgestiegen war und versuchte diesen in ein Gespräch zu verwickeln.

Als der Mann versuchte sich der Situation zu entziehen, spuckte die Frau ihn mehrfach an und schlug ihm schließlich gegen den Hinterkopf, sodass dessen Brille herunterfiel und beschädigt wurde.

Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnte die Tatverdächtige in Folge einer ausführlichen Personenbeschreibung im Bereich der Kaiserstraße angetroffen und kontrolliert werden.

Diese erhielt einen Platzverweis und wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Körperverletzung verantworten müssen.

Wer Zeuge oder sogar selbst Geschädigter des genannten Falles geworden ist, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


20.11.2024

Verdacht der Wildfischerei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz - Zeugen gesucht
Am 24. Oktober 2024, gegen 17:35 Uhr, wurde die Polizei über den Notruf informiert, dass im Bereich der Wassergräben (Grachten) am Rotterdamer Platz in Mainz eine männliche Person eine Schnur mit mehreren Angelhaken ausgelegt hatte. Es wurde gemeldet, dass mehrere Fische die Haken bereits geschluckt hatten und daran hingen.

Beim Eintreffen der Beamten konnten an der Schnur, die in den Wassergraben reichte, mehrere Goldfische an der beköderten Fangvorrichtung hängend festgestellt werden. Einige Fische konnten befreit und ins Wasser zurückgesetzt werden. Ein Fisch musste aufgrund seiner erheblichen Verletzungen vor Ort waidgerecht erlegt werden. Der Tatverdächtige konnte vor Ort nicht mehr festgestellt werden.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Wildfischerei sowie des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Die tatverdächtige männliche Person wurde wie folgt beschrieben: ca. 60 Jahre alt, bekleidet mit einer dunklen Hose, einer grauen Jacke und einer cremefarbenen Schiebermütze.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Person oder dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


19.11.2024
Jugendliche greifen Polizisten an
Am Sonntagmorgen (17.11.2024, 7:45 Uhr) kontrollierte eine Streife der Bundespolizei eine Gruppe von vier männlichen Personen im Hauptbahnhof Mainz, die sich auffällig provokant verhielten. Im Verlauf der Kontrolle stieß einer der Männer einen Polizisten, packte ihn anschließend im Revers und holte zu einem Schlag aus, welcher durch einen weiteren Beamten abgewehrt werden konnte.

Die Person wurde nach Androhung des Distanzelektroimpulsgerätes sowie Einsatz des Reizstoffsprühgerätes zu Boden gebracht und gefesselt. Da die drei weiteren Personen ebenfalls versuchten die Polizisten körperlich anzugehen, um ihren Kompagnon aus dem Gewahrsam zu befreien, wurde auch gegen diese das Reizstoffsprühgerät eingesetzt.  

Anschließend ergriffen die drei jungen Männer die Flucht, konnten aber im weiteren Verlauf gestellt werden. Es handelte sich um drei Heranwachsende im Alter von 18 Jahren sowie einen 17-jährigen Jugendlichen. Nach Rücksprache mit der zuständigen Richterin wurde für alle vier Personen eine Blutentnahme angeordnet.  

Zwei Polizisten wurden durch den Einsatz leicht verletzt, waren aber weiterhin dienstfähig. Die vier Jungen erlitten Augenreizungen. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung eingeleitet.  

16.11.2024
Herrenloses Gepäckstück sorgt für Polizeieinsatz in Mainz
Am Morgen des 15. November 2024 kam es zu einem Einsatz der Bundespolizei, die durch ein herrenloses Gepäckstück im Hauptbahnhof Mainz ausgelöst wurde. Der Vorfall führte zu umfangreichen Maßnahmen, Einschränkungen im Zugverkehr und erheblichen Verspätungen.

Um 07:20 Uhr meldete die 3-S-Zentrale der Deutschen Bahn AG einen schwarzen Rucksack, der auf einer Bank am Bahnsteig 5 im Hauptbahnhof Mainz abgestellt war. Da die Suche nach dem Besitzer erfolglos blieb, wurde der Bahnsteig durch Einsatzkräfte geräumt, der Gefahrenbereich abgesperrt und der Zugverkehr auf den betroffenen Gleisen eingestellt. Ein Sprengstoffspürhund untersuchte das Gepäckstück und zeigte kein verdächtiges Verhalten. Nach dem Öffnen des Rucksacks fanden die Beamten Gegenstände des persönlichen Bedarfs. Die Maßnahmen wurden um 08:40 Uhr abgeschlossen. Gegen 09:15 Uhr meldete sich der Eigentümer des Rucksacks bei der Bundespolizei und erklärte, diesen versehentlich vergessen zu haben. Durch den Vorfall erhielten 48 Züge eine Verspätung von insgesamt 955 Minuten.

Die Person wurde durch die Bundespolizei belehrt und auf mögliche Regressforderungen hingewiesen. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei eindringlich daraufhin: Bitte achten Sie auf Ihr Reisegepäck! Behalten Sie Ihr Gepäck immer im Blick und führen Sie es immer bei sich. Vergessene oder unbeaufsichtigte Gepäckstücke können erhebliche Polizeieinsätze und damit verbundene Einschränkungen für andere Reisende verursachen. Neben möglichen finanziellen Konsequenzen stellen solche Vorfälle ein vermeidbares Risiko dar, das durch sorgfältigen Umgang mit dem Gepäck verhindert werden kann.


15.11.2024
25-Jähriger im Hauptbahnhof Mainz festgenommen - Haftbefehl wegen räuberischer Erpressung
Am Abend des 13. November 2024 kontrollierte eine Streife der  Bundespolizei einen 25-jährigen tunesischen Staatsbürger im Hauptbahnhof  Mainz. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Beamten  fest, dass gegen den Mann ein Untersuchungshaftbefehl der  Staatsanwaltschaft Kassel wegen räuberischer Erpressung vorliegt. Zudem  war der Mann von der Staatsanwaltschaft Kassel zur Aufenthaltsermittlung  wegen Diebstahls ausgeschrieben.

Der 25-Jährige wurde daraufhin  zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof gebracht. In der Dienststelle  verhielt sich der Mann zunehmend aggressiver und griff die Einsatzkräfte  an. Er schlug nach den Beamten und spuckte zwei von ihnen ins Gesicht.  Der Mann wurde von den Bundespolizisten gefesselt. Während der Maßnahme  leistete er weiterhin Widerstand, beleidigte und bedrohte die  Polizeikräfte.

Der Mann verblieb bis zur Vorführung am 14.  November 2024 im Polizeigewahrsam. Das Amtsgericht ordnete seine  Festnahme an. Der 25-Jährige wurde in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach  überstellt, wo er bis zur Hauptverhandlung in Haft bleibt.

Gegen  den Mann wurden Strafverfahren wegen tätlichen Angriff auf  Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter  Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet. Die Beamten und  der Mann blieben bei dem Vorfall unverletzt.


12.11.2024
Stark alkoholisierter Jugendlicher im Hauptbahnhof Mainz festgestellt
Am späten Abend des 11. November 2024 stellte eine Streife der  Bundespolizei im Hauptbahnhof Mainz einen stark alkoholisierten  15-jährigen Jugendlichen fest. Der Jugendliche erklärte den  Einsatzkräften, dass er den Beginn der Karnevalssaison gefeiert habe.  Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,37 Promille.
Da die  Erziehungsberechtigten nicht in der Lage waren, ihn vor Ort abzuholen,  wurde der Jugendliche an eine Jugendeinrichtung in Mainz übergeben.

12.11.2024
41-Jähriger am Bonifaziusplatz beraubt
Am Sonntag, 10.11.2024, zwischen 4 Uhr und 5 Uhr am Morgen ist es im Bereich des Bonifaziusplatzes in der Nähe des Mainzer Hauptbahnhofs zu einem Raub gekommen.

Ein 41-jähriger Mann lernte in einer Bar mehrere Personen flüchtig kennen. Im weiteren Verlauf begab sich der Mann mit etwa zehn Personen in Richtung Bonifaziusplatz. Eine der Personen ließ sich schließlich unter einem Vorwand das Handy des 41-Jährigen geben und verschwand mit diesem und den Worten, es zurückbringen zu wollen. Nachdem der Mann seinen Unmut darüber äußerte, wurde er von den übrigen Personen angegangen, zu Boden geschubst und bestohlen. Entwendet wurden eine Bankkarte und ein zweistelliger Bargeldbetrag.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


12.11.2024
Einbruch in Optikergeschäft
In der Nacht von Freitag dem 08.11. auf Samstag den 09.11. wurde in ein Optikergeschäft in der Neubrunnenstraße eingebrochen. Ein bislang unbekannter Täter hatte dort gewaltsam eine Schaufensterscheibe eingeschlagen und mehrere Brillen aus der Auslage entwendet.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


12.11.2024
Versuchter Wohnungseinbruch am Mainzer Zollhafen
Bislang unbekannte Täter haben zwischen Freitagmittag 14.15 Uhr und Samstagmorgen 8.30 Uhr versucht, in zwei Wohnungen am Zollhafen in Mainz einzubrechen.

An einer Wohnung im vierten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses versuchten der oder die Täter, die Tür aufzuhebeln. An der danebenliegenden Wohnungstür wurde augenscheinlich der Türspion entfernt. In beiden Fällen scheiterte das Vorhaben.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.

11.11.2024
Tätliche Angriffe auf Bundespolizisten am Hauptbahnhof Mainz
Am vergangenen Wochenende kam es am Hauptbahnhof Mainz zu zwei Vorfällen, bei denen Beamte der Bundespolizei tätlich angegriffen wurden.

Am Freitagabend, den 8. November 2024 fiel einer Streife der Bundespolizei ein 49-jähriger polnischer Staatsbürger auf, der im Hauptbahnhof Mainz mit einem Feuerzeug an einer Steckdose hantierte. Nach einem Hinweis von Reisenden, dass der Mann ein Messer bei sich führe, wurde er einer Kontrolle unterzogen. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Cuttermesser sowie eine polnische Identitätskarte, die jedoch auf eine andere Person ausgestellt war. Während der Maßnahmen versuchte der Mann, sich durch einen Schlag gegen einen Beamten der Kontrolle zu entziehen und musste gefesselt werden. Der Bundespolizist blieb unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,64 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen. Gegen ihn wurden Strafverfahren wegen tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Am späten Samstagabend, dem 9. November 2024 beobachteten Bundespolizisten auf dem Bahnhofsvorplatz in Mainz eine 58-jährige deutsche Frau, die sich aggressiv verhielt, laut herumschrie und ausländerfeindliche Parolen äußerte. Die Beamten sprachen die Frau an, woraufhin diese sie beleidigte und zunehmend aggressiver wurde. Bei der anschließenden Festnahme leistete sie Widerstand und trat einen Beamten, der dabei leicht verletzt wurde, seinen Dienst jedoch fortsetzen konnte. Ein Atemalkoholtest bei der Frau ergab einen Wert von 2,58 Promille, woraufhin die Staatsanwaltschaft Mainz eine Blutentnahme anordnete. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nachdem sich die Frau beruhigt hatte, wurde sie aus dem Gewahrsam entlassen. Gegen sie wurden Ermittlungen wegen tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung eingeleitet.


08.11.2024

Festnahme eines 21-Jährigen im Hauptbahnhof Mainz
Am Mittag des 7. November 2024 kontrollierte eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Mainz einen 21-jährigen Deutschen. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl des Amtsgerichts Mainz vorliegt. Der Haftbefehl wurde ausgestellt, da der Mann der Hauptverhandlung unentschuldigt ferngeblieben war. Gegen ihn lagen Anklagen unter anderem wegen Diebstahls und Körperverletzung vor. Die Beamten nahmen den 21-Jährigen fest und führten ihn umgehend dem Amtsgericht Mainz vor. Das Gericht ordnete die Inhaftierung des Beschuldigten bis zur Hauptverhandlung an. Anschließend wurde er in die Justizvollzugsanstalt Schifferstadt eingeliefert.

07.11.2024
Fahrzeug in privater Tiefgarage in der Rheinallee aufgebrochen
Unbekannte Täter haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (06.11.2024) in einer privaten Tiefgarage in der Rheinallee ein Auto  aufgebrochen.
Der oder die Täter schlugen im Zeitraum zwischen 18  Uhr und 6.30 Uhr die hintere Scheibe auf der Beifahrerseite ein und  stahlen aus dem Inneren eine Tasche mit Schlagzeugutensilien. Bislang liegen keine Täterhinweise vor.
Wer  sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten,  sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in  Verbindung zu setzen.

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