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Blaulicht
Pressemeldungen von Polizei und Feuerwehr

Wir weisen darauf hin, dass die folgenden Meldungen nicht von der Redaktion formuliert wurden, sondern von den Webseiten von Polizei und Feuerwehr so übernommen wurden, die keine unabhängige und verlässliche journalistischen Informationsquellen sind.

16.01.2025
Abgebrannte Wahlplakate und drei beschädigte Fahrzeuge
Zwei zerstörte Wahlplakate, zwei beschädigte Autos und ein ausgebrannter Roller sind das Ergebnis eines Brandes in der Kaiserstraße vom frühen Donnerstagmorgen.

Gegen kurz vor 4 Uhr wurden der Polizei aus der Kaiserstraße ein brennendes Wahlplakat sowie ein in Flammen stehender Roller vor einem Mehrparteienhaus gemeldet. Als Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, brannte der zwischen zwei Autos geparkte Roller lichterloh. Davor lag ein abgebranntes Wahlplakat. Die Berufsfeuerwehr brachte das Feuer schließlich unter Kontrolle. Der Roller brannte vollständig aus. Etwas weiter die Straße entlang fanden Einsatzkräfte ein weiteres abgebranntes Wahlplakat.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


16.01.2025
Versammlung am Mainzer Hauptbahnhof
Am Mittwoch, den 15.01.25 meldet der spätere Versammlungsleiter eine  pro-palästinensische Eilversammlung anlässlich der ausgerufenen  Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas an. Die Versammlungsbehörde  genehmigte die Versammlung und erteilte hierfür Auflagen.

Gegen 21:15  trafen der Anmelder sowie seine Vertreterin am Mainzer Hauptbahnhof ein.  Beiden wurden durch die Polizei die Auflagen erläutert. An der  Versammlung nahmen in der Spitze zwischen 50 - 70 Personen teil, die  Polizei war durchgehend anwesend.  Es gab verschiedenen Wort- und  Gesangbeiträge sowie Sprechchöre.

Während des Versammlungsgeschehens kam  es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Passanten und  einem Versammlungsteilnehmenden. Es erfolgt außerdem die Aufnahme einer  Strafanzeige gegen Unbekannt, da ein Lied aus der Versammlung heraus  abgespielt wurde, welches einen verbotenen Satz enthält. Die Versammlung  verlief insgesamt friedlich. Sie wurde nach ungefähr 90 Minuten durch  den Versammlungsleiter beendet.


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09.01.2025
Kellerabteile in Mehrparteienhaus in der Neustadt aufgebrochen
Bislang unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen Montag, 06.01.2025 und Donnerstag, 08.01.2025 in einem Mehrparteienhaus in der Sömmerringstraße in der Mainzer Neustadt zwei Kellerabteile aufgebrochen. Nach derzeitigem Stand wurde lediglich ein hochwertiger Fleischwolf entwendet.
Die Ermittlungen dauern an.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


03.01.2025

Mann ohne Fahrschein in Justizvollzugsanstalt eingeliefert
Kurz nach Mitternacht am 31. Dezember 2024 wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz von der Deutschen Bahn AG über eine Person ohne Fahrschein im ICE 920 informiert. Nach der Einfahrt des Zuges in den Hauptbahnhof Mainz konnten die Bundespolizisten einen 24-jährigen Marokkaner feststellen, der keinen Fahrschein vorweisen konnte. Bei der anschließenden Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Hanau wegen Diebstahls zur Festnahme ausgeschrieben war. Der 24-Jährige war zu einer Geldstrafe in Höhe von 250 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen verurteilt worden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass gegen ihn insgesamt vier Aufenthaltsermittlungen bestanden - drei von der Staatsanwaltschaft Gießen wegen Diebstahls und unerlaubter Einreise sowie eine von der Staatsanwaltschaft Fulda ebenfalls wegen Diebstahls. Der 24-jährige Marokkaner hält sich derzeit unerlaubt im Bundesgebiet auf. Da er die Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach eingeliefert.

Gegen den 24-Jährigen wurden zudem Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet eingeleitet.


31.12.2024
Mehrere Kellerabteile in Mehrparteienhaus in der Neustadt aufgebrochen
Bislang unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen Sonntag, 22.12.2024, und Freitag, 27.12.2024, in einem Mehrparteienhaus in der Kurfürstenstraße in der Mainzer Neustadt mehrere Kellerabteile aufgebrochen.

Nach derzeitigem Stand wurden mindestens fünf mit Vorhängeschlössern gesicherte Holzverschläge angegangen. Inwiefern der oder die Täter Beute machten, ist bislang nicht abschließend geklärt. Die Ermittlungen dauern an.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

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13.12.2024
Zwei Freunde in der Bahnhofstraße geschlagen und ausgeraubt
Am frühen Freitagmorgen gegen 5 Uhr begaben sich zwei 24- und 25-Jährige Freunde auf dem Nachhauseweg von einem Mainzer Club in Richtung Hauptbahnhof. Kurz vor dem Bahnhofsvorplatz, auf Höhe der Bahnhofstraße 17 wurden sie von drei Männern angesprochen, welche ihnen Marihuana verkaufen wollten.

Die beiden Freunde lehnten dies mehrfach ab, woraufhin der 24-jährige Rheinhesse von einem der Männer mehrfach ins Gesicht geschlagen wurde. Der Täter entwendete daraufhin das Smartphone des Rheinhessens und dessen Portemonnaie.

Die Täter flüchteten danach in Richtung Schillerplatz. Der 24-jährige erlitt Schmerzen im Gesichtsbereich und wurde durch einen Rettungswagen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/65-33999 in Verbindung zu setzen.


09.12.2024
Körperliche Auseinandersetzung mit mindestens zwölf Beteiligten
In der Wallaustraße in der Mainzer Neustadt ist es in der Nacht auf Sonntag, 08.12.2024, gegen 01:20 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit mindestens zwölf Beteiligten gekommen.

Gegenüber den Einsatzkräften äußerten sich sämtliche Beteiligte vor Ort nicht. Nach derzeitigem Erkenntnisstand kamen bei der Auseinandersetzung unter anderem eine Axt, ein Gürtel, ein Verkehrsschild und ein Schweizer Taschenmesser zum Einsatz.

Drei Männer, 43, 46 und 25 Jahre alt, kamen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.

Die Ermittlungen dauern an.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


09.12.2024
Mann leistet Widerstand am Hauptbahnhof
Am späten Abend des 7. Dezember 2024 wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz über eine Auseinandersetzung im Hauptbahnhof informiert. Die Bundespolizisten trafen einen Mann an, der sich in einem Streit mit Mitarbeitern der DB Sicherheit befand. Der 25-jährige tunesische Staatsangehörige, verhielt sich äußerst aggressiv. Bei einer Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten mehrere Gegenstände mit Etiketten.

Erste Ermittlungen ergaben, dass diese Waren aus einem Drogeriemarkt im Hauptbahnhof stammten und mutmaßlich gestohlen wurden. Zur Feststellung seiner Identität wurde der Mann zur Dienststelle der Bundespolizei am Hauptbahnhof gebracht. Dort schlug der 25-Jährige wild um sich und beschädigte einen Brandmelder, wodurch der Alarm ausgelöst wurde. Dabei zog er sich eine Kopfverletzung zu.

Die Beamten legten dem Mann daraufhin Handfesseln an. Gegen die Maßnahme leistete er Widerstand und spuckte einer Beamtin ins Gesicht. Der Mann wurde anschließend in die Universitätsklinik Mainz gebracht. Die Bundespolizisten blieben unverletzt. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung, Diebstahl und Missbrauch von Notrufen eingeleitet.  

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09.12.2024
Haftbefehl am Hauptbahnhof Mainz festgestellt
Am frühen Morgen des 7. Dezember 2024 wurde eine Streife der Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz von einem Taxifahrer darüber informiert, dass zwei Personen den Preis für eine Taxifahrt nicht bezahlt hatten. Die Bundespolizisten konnten einen 39-jährigen Mann und seine 29-jährige Begleiterin antreffen.

Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen Körperverletzung vorlag. Der Mann war zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro verurteilt worden. Da er die Strafe nicht beglich, wurde er zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen ausgeschrieben.

Der 39-jährige amerikanische Staatsbürger wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach eingeliefert. Darüber hinaus wurde gegen den Mann und seine Begleiterin ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet.


09.12.2024
Körperliche Auseinandersetzung am Hauptbahnhof
Am späten Abend des 6. Dezember 2024 wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Mainz über eine körperliche Auseinandersetzung in einem Schnellrestaurant informiert. Beim Eintreffen der Beamten lag ein Mann am Boden, der von Mitarbeitern der Filiale festgehalten wurde.

Nach ersten Ermittlungen war der 43-jährige Deutsche, zuvor mit seiner 36-jährigen Begleiterin in einen Streit geraten. Ein 34-jähriger Deutscher, der versuchte, den Streit zu schlichten, wurde von dem 43-Jährigen körperlich angegriffen. Dabei schlug der Mann auf den 34-Jährigen ein und warf ein Tablett nach ihm, das zerbrach. Mit einem abgebrochenen Teil des Tabletts bedrohte er anschließend den 34-Jährigen.

Im Verlauf der Auseinandersetzung erlitt die 36-jährige Begleiterin des Angreifers Verletzungen an der Wange und der Hand. Sie wurde zur medizinischen Versorgung in das Universitätsklinikum Mainz gebracht. Die Bundespolizisten nahmen den 43-jährigen Mann vor Ort fest. Während der Festnahme kam es zu beleidigenden Äußerungen gegenüber dem 34-jährigen Mann.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Täter einen Wert von 0,97 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 43-Jährige entlassen. Gegen ihn wurden Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, Volksverhetzung und Sachbeschädigung eingeleitet.


06.12.2024
Verkehrsunfall zwischen Straßenbahn und Pkw in der Hattenbergstraße
Am Freitagmittag, 06.12.2024, gegen 12:40 Uhr ist es im Bereich der Kreuzung von Hattenbergstraße und Rheingauwall in der Mainzer Neustadt zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einem Pkw gekommen. Hierbei wurde ein PKW seitlich von einer Straßenbahn erfasst und mehrere Meter mitgeschliffen.

Die Passagiere der Straßenbahn blieben bei dem Unfall unverletzt. Der Fahrer des PKWs war in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Durch die gute Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr konnte der Fahrer zügig befreit werden. Für die Befreiung setzte die Feuerwehr schweres hydraulisches Rettungsgerät ein. Er kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Die Ermittlungen zur Unfallursache sowie den genauen Umständen der Kollision dauern an.

Während der Rettungsmaßnahmen kam es zu starken Einschränkungen im ÖPNV und im Straßenverkehr.
Leider blieben wieder viele Passanten an der Unfallstelle stehen und missachteten teilweise die Absperrungen der Polizei.

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05.12.2024
66-jähriger Mann in der Boppstraße verletzt
Am Mittwoch, den 04.12.2024, gegen 09:10 Uhr wurde in der Mainzer Boppstraße ein 66-jähriger Mann verletzt.

Wie der Polizei von dem Geschädigten mitgeteilt wurde, saß dieser in seinem am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeug, als plötzlich ein ihm unbekannter Mann an die Scheibe seiner Fahrzeugtür klopfte. Als der Geschädigte daraufhin das Fenster öffnete, schlug ihm der Beschuldigte unvermittelt zweimal mit der Faust ins Gesicht. Der Vorfall wurde durch aufmerksame Zeugen beobachten.

Der bereits polizeibekannte 53-jährige Täter erhielt einen Platzverweis und muss sich nun wegen Körperverletzung strafrechtlich verantworten.


29.11.2024

Körperverletzung mittels Holzlatte
Am frühen Morgen des 29.11.2024, gegen 03:30 Uhr, meldete ein Zeuge, dass zwei Männer vor eine Lokalität in der Frauenlobstraße randalieren und gegen Scheiben schlagen würden.

Bei Eintreffen der Polizei konnte eine der beiden Personen noch vor Ort angetroffen und vorläufig fixiert werden. Die zweite Person hatte sich bereits vor dem Eintreffen der Beamten entfernt.

Es stellte sich heraus, dass die beiden Männer auf der Straße in Streit geraten sind, welcher schließlich in einer körperlichen Auseinandersetzung mündete. Hierbei habe schließlich eine Person, der Anderen mit einer Holzlatte gegen den Kopf geschlagen und sei im Anschluss geflüchtet.

Der 26-jährige Verletzte erlitt eine Platzwunde im Gesicht und wurde durch den Rettungsdienst vor Ort erstversorgt. Anschließend wurde er zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall oder zu dem flüchtigen Täter geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


27.11.2024
Fahrzeug in privater Tiefgarage in Mainz aufgebrochen
Bislang unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen frühem  Sonntagmorgen, 3 Uhr, und Montag 9 Uhr in einer privaten Tiefgarage in  der Rheinallee in der Mainzer Neustadt ein geparktes Fahrzeug  aufgebrochen. Der oder die unbekannten Täter schlugen das  Beifahrerfenster ein und stahlen aus dem Innern eine Jacke.
Wer  sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten,  sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in  Verbindung zu setzen.

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25.11.2024
Körperverletzung nach Zugfahrt
Am Samstag, den 23.11.2024, gegen 15:30 Uhr kam es in der S-Bahn S6 von Oppenheim nach Mainz ein Vorfall, bei dem eine Frau einen Mann belästigt und körperlich angegriffen hat.

Die 38-jährige Frau fiel in der S-Bahn zunächst durch lautes Umherschreien auf und entblößte sich zudem vor einigen der Fahrgäste. Im Anschluss verfolgte sie einen 35-jährigen Mann, welcher am Mainzer Hauptbahnhof aus der S-Bahn ausgestiegen war und versuchte diesen in ein Gespräch zu verwickeln.

Als der Mann versuchte sich der Situation zu entziehen, spuckte die Frau ihn mehrfach an und schlug ihm schließlich gegen den Hinterkopf, sodass dessen Brille herunterfiel und beschädigt wurde.

Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnte die Tatverdächtige in Folge einer ausführlichen Personenbeschreibung im Bereich der Kaiserstraße angetroffen und kontrolliert werden.

Diese erhielt einen Platzverweis und wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Körperverletzung verantworten müssen.

Wer Zeuge oder sogar selbst Geschädigter des genannten Falles geworden ist, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131 65-34250 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


20.11.2024

Verdacht der Wildfischerei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz - Zeugen gesucht
Am 24. Oktober 2024, gegen 17:35 Uhr, wurde die Polizei über den Notruf informiert, dass im Bereich der Wassergräben (Grachten) am Rotterdamer Platz in Mainz eine männliche Person eine Schnur mit mehreren Angelhaken ausgelegt hatte. Es wurde gemeldet, dass mehrere Fische die Haken bereits geschluckt hatten und daran hingen.

Beim Eintreffen der Beamten konnten an der Schnur, die in den Wassergraben reichte, mehrere Goldfische an der beköderten Fangvorrichtung hängend festgestellt werden. Einige Fische konnten befreit und ins Wasser zurückgesetzt werden. Ein Fisch musste aufgrund seiner erheblichen Verletzungen vor Ort waidgerecht erlegt werden. Der Tatverdächtige konnte vor Ort nicht mehr festgestellt werden.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Wildfischerei sowie des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Die tatverdächtige männliche Person wurde wie folgt beschrieben: ca. 60 Jahre alt, bekleidet mit einer dunklen Hose, einer grauen Jacke und einer cremefarbenen Schiebermütze.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Person oder dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


19.11.2024
Jugendliche greifen Polizisten an
Am Sonntagmorgen (17.11.2024, 7:45 Uhr) kontrollierte eine Streife der Bundespolizei eine Gruppe von vier männlichen Personen im Hauptbahnhof Mainz, die sich auffällig provokant verhielten. Im Verlauf der Kontrolle stieß einer der Männer einen Polizisten, packte ihn anschließend im Revers und holte zu einem Schlag aus, welcher durch einen weiteren Beamten abgewehrt werden konnte.

Die Person wurde nach Androhung des Distanzelektroimpulsgerätes sowie Einsatz des Reizstoffsprühgerätes zu Boden gebracht und gefesselt. Da die drei weiteren Personen ebenfalls versuchten die Polizisten körperlich anzugehen, um ihren Kompagnon aus dem Gewahrsam zu befreien, wurde auch gegen diese das Reizstoffsprühgerät eingesetzt.  

Anschließend ergriffen die drei jungen Männer die Flucht, konnten aber im weiteren Verlauf gestellt werden. Es handelte sich um drei Heranwachsende im Alter von 18 Jahren sowie einen 17-jährigen Jugendlichen. Nach Rücksprache mit der zuständigen Richterin wurde für alle vier Personen eine Blutentnahme angeordnet.  

Zwei Polizisten wurden durch den Einsatz leicht verletzt, waren aber weiterhin dienstfähig. Die vier Jungen erlitten Augenreizungen. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung eingeleitet.  

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16.11.2024
Herrenloses Gepäckstück sorgt für Polizeieinsatz in Mainz
Am Morgen des 15. November 2024 kam es zu einem Einsatz der Bundespolizei, die durch ein herrenloses Gepäckstück im Hauptbahnhof Mainz ausgelöst wurde. Der Vorfall führte zu umfangreichen Maßnahmen, Einschränkungen im Zugverkehr und erheblichen Verspätungen.

Um 07:20 Uhr meldete die 3-S-Zentrale der Deutschen Bahn AG einen schwarzen Rucksack, der auf einer Bank am Bahnsteig 5 im Hauptbahnhof Mainz abgestellt war. Da die Suche nach dem Besitzer erfolglos blieb, wurde der Bahnsteig durch Einsatzkräfte geräumt, der Gefahrenbereich abgesperrt und der Zugverkehr auf den betroffenen Gleisen eingestellt. Ein Sprengstoffspürhund untersuchte das Gepäckstück und zeigte kein verdächtiges Verhalten. Nach dem Öffnen des Rucksacks fanden die Beamten Gegenstände des persönlichen Bedarfs. Die Maßnahmen wurden um 08:40 Uhr abgeschlossen. Gegen 09:15 Uhr meldete sich der Eigentümer des Rucksacks bei der Bundespolizei und erklärte, diesen versehentlich vergessen zu haben. Durch den Vorfall erhielten 48 Züge eine Verspätung von insgesamt 955 Minuten.

Die Person wurde durch die Bundespolizei belehrt und auf mögliche Regressforderungen hingewiesen. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei eindringlich daraufhin: Bitte achten Sie auf Ihr Reisegepäck! Behalten Sie Ihr Gepäck immer im Blick und führen Sie es immer bei sich. Vergessene oder unbeaufsichtigte Gepäckstücke können erhebliche Polizeieinsätze und damit verbundene Einschränkungen für andere Reisende verursachen. Neben möglichen finanziellen Konsequenzen stellen solche Vorfälle ein vermeidbares Risiko dar, das durch sorgfältigen Umgang mit dem Gepäck verhindert werden kann.


15.11.2024
25-Jähriger im Hauptbahnhof Mainz festgenommen - Haftbefehl wegen räuberischer Erpressung
Am Abend des 13. November 2024 kontrollierte eine Streife der  Bundespolizei einen 25-jährigen tunesischen Staatsbürger im Hauptbahnhof  Mainz. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Beamten  fest, dass gegen den Mann ein Untersuchungshaftbefehl der  Staatsanwaltschaft Kassel wegen räuberischer Erpressung vorliegt. Zudem  war der Mann von der Staatsanwaltschaft Kassel zur Aufenthaltsermittlung  wegen Diebstahls ausgeschrieben.

Der 25-Jährige wurde daraufhin  zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof gebracht. In der Dienststelle  verhielt sich der Mann zunehmend aggressiver und griff die Einsatzkräfte  an. Er schlug nach den Beamten und spuckte zwei von ihnen ins Gesicht.  Der Mann wurde von den Bundespolizisten gefesselt. Während der Maßnahme  leistete er weiterhin Widerstand, beleidigte und bedrohte die  Polizeikräfte.

Der Mann verblieb bis zur Vorführung am 14.  November 2024 im Polizeigewahrsam. Das Amtsgericht ordnete seine  Festnahme an. Der 25-Jährige wurde in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach  überstellt, wo er bis zur Hauptverhandlung in Haft bleibt.

Gegen  den Mann wurden Strafverfahren wegen tätlichen Angriff auf  Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter  Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet. Die Beamten und  der Mann blieben bei dem Vorfall unverletzt.


12.11.2024
Stark alkoholisierter Jugendlicher im Hauptbahnhof Mainz festgestellt
Am späten Abend des 11. November 2024 stellte eine Streife der  Bundespolizei im Hauptbahnhof Mainz einen stark alkoholisierten  15-jährigen Jugendlichen fest. Der Jugendliche erklärte den  Einsatzkräften, dass er den Beginn der Karnevalssaison gefeiert habe.  Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,37 Promille.
Da die  Erziehungsberechtigten nicht in der Lage waren, ihn vor Ort abzuholen,  wurde der Jugendliche an eine Jugendeinrichtung in Mainz übergeben.

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12.11.2024
41-Jähriger am Bonifaziusplatz beraubt
Am Sonntag, 10.11.2024, zwischen 4 Uhr und 5 Uhr am Morgen ist es im Bereich des Bonifaziusplatzes in der Nähe des Mainzer Hauptbahnhofs zu einem Raub gekommen.

Ein 41-jähriger Mann lernte in einer Bar mehrere Personen flüchtig kennen. Im weiteren Verlauf begab sich der Mann mit etwa zehn Personen in Richtung Bonifaziusplatz. Eine der Personen ließ sich schließlich unter einem Vorwand das Handy des 41-Jährigen geben und verschwand mit diesem und den Worten, es zurückbringen zu wollen. Nachdem der Mann seinen Unmut darüber äußerte, wurde er von den übrigen Personen angegangen, zu Boden geschubst und bestohlen. Entwendet wurden eine Bankkarte und ein zweistelliger Bargeldbetrag.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


12.11.2024
Einbruch in Optikergeschäft
In der Nacht von Freitag dem 08.11. auf Samstag den 09.11. wurde in ein Optikergeschäft in der Neubrunnenstraße eingebrochen. Ein bislang unbekannter Täter hatte dort gewaltsam eine Schaufensterscheibe eingeschlagen und mehrere Brillen aus der Auslage entwendet.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in Verbindung zu setzen.


12.11.2024
Versuchter Wohnungseinbruch am Mainzer Zollhafen
Bislang unbekannte Täter haben zwischen Freitagmittag 14.15 Uhr und Samstagmorgen 8.30 Uhr versucht, in zwei Wohnungen am Zollhafen in Mainz einzubrechen.

An einer Wohnung im vierten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses versuchten der oder die Täter, die Tür aufzuhebeln. An der danebenliegenden Wohnungstür wurde augenscheinlich der Türspion entfernt. In beiden Fällen scheiterte das Vorhaben.

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11.11.2024
Tätliche Angriffe auf Bundespolizisten am Hauptbahnhof Mainz
Am vergangenen Wochenende kam es am Hauptbahnhof Mainz zu zwei Vorfällen, bei denen Beamte der Bundespolizei tätlich angegriffen wurden.

Am Freitagabend, den 8. November 2024 fiel einer Streife der Bundespolizei ein 49-jähriger polnischer Staatsbürger auf, der im Hauptbahnhof Mainz mit einem Feuerzeug an einer Steckdose hantierte. Nach einem Hinweis von Reisenden, dass der Mann ein Messer bei sich führe, wurde er einer Kontrolle unterzogen. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Cuttermesser sowie eine polnische Identitätskarte, die jedoch auf eine andere Person ausgestellt war. Während der Maßnahmen versuchte der Mann, sich durch einen Schlag gegen einen Beamten der Kontrolle zu entziehen und musste gefesselt werden. Der Bundespolizist blieb unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,64 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen. Gegen ihn wurden Strafverfahren wegen tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Am späten Samstagabend, dem 9. November 2024 beobachteten Bundespolizisten auf dem Bahnhofsvorplatz in Mainz eine 58-jährige deutsche Frau, die sich aggressiv verhielt, laut herumschrie und ausländerfeindliche Parolen äußerte. Die Beamten sprachen die Frau an, woraufhin diese sie beleidigte und zunehmend aggressiver wurde. Bei der anschließenden Festnahme leistete sie Widerstand und trat einen Beamten, der dabei leicht verletzt wurde, seinen Dienst jedoch fortsetzen konnte. Ein Atemalkoholtest bei der Frau ergab einen Wert von 2,58 Promille, woraufhin die Staatsanwaltschaft Mainz eine Blutentnahme anordnete. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nachdem sich die Frau beruhigt hatte, wurde sie aus dem Gewahrsam entlassen. Gegen sie wurden Ermittlungen wegen tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung eingeleitet.


08.11.2024

Festnahme eines 21-Jährigen im Hauptbahnhof Mainz
Am Mittag des 7. November 2024 kontrollierte eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Mainz einen 21-jährigen Deutschen. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl des Amtsgerichts Mainz vorliegt. Der Haftbefehl wurde ausgestellt, da der Mann der Hauptverhandlung unentschuldigt ferngeblieben war. Gegen ihn lagen Anklagen unter anderem wegen Diebstahls und Körperverletzung vor. Die Beamten nahmen den 21-Jährigen fest und führten ihn umgehend dem Amtsgericht Mainz vor. Das Gericht ordnete die Inhaftierung des Beschuldigten bis zur Hauptverhandlung an. Anschließend wurde er in die Justizvollzugsanstalt Schifferstadt eingeliefert.

07.11.2024
Fahrzeug in privater Tiefgarage in der Rheinallee aufgebrochen
Unbekannte Täter haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (06.11.2024) in einer privaten Tiefgarage in der Rheinallee ein Auto  aufgebrochen.
Der oder die Täter schlugen im Zeitraum zwischen 18  Uhr und 6.30 Uhr die hintere Scheibe auf der Beifahrerseite ein und  stahlen aus dem Inneren eine Tasche mit Schlagzeugutensilien. Bislang liegen keine Täterhinweise vor.
Wer  sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten,  sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131 65-33999 in  Verbindung zu setzen.

Neustadt im Netz e.V. - c/o caritas-zentrum Delbrêl, Aspeltstr. 10, 55118 Mainz
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