Spenden-Nikolauslauf des ALV
Übergabe der Spende an das
MädchenHaus Mainz
Der traditionelle Nikolauslauf des
Ausdauerleistungsverein Mainz e.V. (ALV) am ersten Dezember-Wochenende
wurde dieses Mal in einem neuen Format aufgelegt: Als Spendenlauf für
einen guten Zweck! Da ein Wettkampf als Präsenzveranstaltung
weiterhin große Planungsunsicherheiten und Herausforderungen für
den Veranstalter bedeutet, wurde die Idee für einen Spendenlauf
geboren und stieß auf durchweg positive Resonanz. Sowohl bei den
Läuferinnen und Läufern des ALV als auch dem Mädchenhaus Mainz,
dass sich über eine Spende freut.
Alle Sportlerinnen und Sportler des
ALV’s und deren Freunde waren eingeladen, am Samstag, den 3.
Dezember, möglichst viele Kilometer laufend im Gonsenheimer Wald
zurückzulegen. Ob joggen, walken oder wandern – ganz egal.
Hauptsache Kilometer-Sammeln für den guten Zweck und dabei gemeinsam
Spaß haben!
So legten 45 Läufer insgesamt 438 km
zurück. Der ALV spendet 1 EUR pro gelaufenem Kilometer an Das
MädchenHaus Mainz gGmbH. Zusätzlich konnten mit dem Kuchenverkauf
beim Nikolauslauf sowie dem Catering beim Laufkongress weitere
Spendeneinnahmen generiert werden, sodass sich das Mädchenhaus über
eine Spende von insgesamt 750 EUR vom ALV Mainz freut.
Am Montag, den 9.1.2023, fand ein
Treffen mit der Geschäftsführerin des Mädchenhauses, Christine
Ellrich, statt. Im Namen des Vorstands des ALV Mainz wurde symbolisch
ein Scheck über die Spende überreicht, die für den Umzug des Teilbereichs „MädchenZuflucht“
eingesetzt wird.
Bereits seit 1993 besteht diese
vorübergehende Wohnmöglichkeit für acht Mädchen und junge Frauen
zwischen 13 und 21 Jahren, die Gewalt erlebt haben, sich bedroht
fühlen und/oder weglaufen, weil die Zustände Zuhause unerträglich
sind. In diesem Jahr steht der Umzug in neue Räumlichkeiten an. „Da
wird jeder Cent dringend benötigt, denn es ist wichtig, dass die
Mädchen sich geborgen und wohl fühlen“, so Ellrich,
Geschäftsführerin des Mädchenhauses.
Somit war der erste
Spenden-Nikolauslauf des Ausdauerleistungsverein Mainz e.V. insgesamt
eine runde Sache, bei dem ein Mainzer Verein mit sportlichem
Engagement einen anderen lokalen Mainzer Verein in seinen sozialen
Aktivitäten unterstützt.
Text und Fotos: ALV Mainz
Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung
Traumasensible Versorgung nach Vergewaltigung ist notwendig
Der Frauennotruf Mainz ist eine Fachberatungsstelle für Frauen und Mädchen ab 12, die sexualisierte Gewalt erlebt haben. Das Angebot umfasst seit über 40 Jahren vor allem persönliche, kostenlose und auf Wunsch anonyme Beratungsgespräche. Aus dieser langjährigen Erfahrung wissen die Mitarbeiterinnen der Fachstelle, wie essentiell die Versorgung in einer Akutsituation für betroffenen Frauen ist und wie nachhaltig belastend sich ebendiese auswirken kann.
„Eine gute Akutversorgung von Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, ist uns ein großes Anliegen.“, sagt Sabine Wollstädter, Mitarbeiterin beim Frauennotruf Mainz. „Wir sehen jedoch insbesondere die Notwendigkeit einer traumasensiblen Versorgung und Begleitung für die Frauen, da sie die medizinische Untersuchung, die sich lediglich auf die Spurensicherung konzentriert, häufig als belastend erlebt wird.“ Dabei bezieht sich die Beraterin auf die enge Zusammenarbeit zwischen dem Frauennotruf und der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Unimedizin Mainz, die an das Modell der medizinischen Soforthilfe nach Vergewaltigung seit 2018 angebunden ist.
Im Jahr 2022 konnten über die Versorgungsstrukturen der medizinischen Soforthilfe nach Vergewaltigung alleine in Mainz über 30 Frauen unterstützt werden. 13 betroffene Frauen nahmen die medizinische Versorgung mit einer vertraulichen Spurensicherung wahr, bis zu 15 weitere Frauen ließen sich medizinisch versorgen, ohne Spuren sichern zu lassen. Durch die vertrauliche Spurensicherung haben Frauen die Möglichkeit, sich an erster Stelle um sich selbst und ihre Gesundheit zu kümmern. Im zweiten Schritt können dann Informationen über eine mögliche Anzeigeerstattung bei der Fachberatungsstelle eingeholt und, wenn notwendig, die gerichtsfeste Spurensicherung ausgewertet werden. In 14 weiteren Fällen wurde die Polizei bei der Untersuchung direkt hinzugezogen. In diesen Fällen wurde die Strafanzeige unmittelbar aufgenommen. Der Frauennotruf Mainz konnte durch die Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Unimedizin Mainz von Vergewaltigung betroffene Frauen in der Beratung auffangen und unterstützen. „Ansonsten hätten diese Betroffenen den Weg zu uns vielleicht nicht gefunden,“ so Sabine Wollstädter.
Weitere Modellregionen und Informationen zur Medizinischen Soforthilfe nach Vergewaltigung finden Sie unter www.soforthilfe-nach-vergewaltigung.de oder auf der Webseite vom Frauennotruf Mainz: www.frauennotruf-mainz.de/maedchen-frauen/hilfe
Gefördert wird die medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP.
Verantwortlich für den Text: Sabine Wollstädter, Frauennotruf Mainz e.V.
Foto: Aline Heitz, Frauennotruf Mainz e.V.
05.01.2023
Ein Koffer voller Geschichten – Vorleseherbst in der Öffentlichen Bücherei – Anna Seghers zu Ende
(rap) Mitte Dezember endete der 1. Vorleseherbst in Mainz. Einen „Koffer voller Geschichten“ mit empfehlenswerten Vorlesebüchern stellte die Öffentliche Bücherei – Anna Seghers allen zur Verfügung, die gemeinsam mit Kindern die Welt der Bücher entdecken wollten. Denn Kinder beim Lesen und Schreiben lernen zu unterstützen, ist eine zentrale Aufgabe der Bibliotheken.
Rund 40 Kinder haben ihre Vorlesepässe mit Stempeln für drei gelesene Bücher abgegeben und dürfen sich über einen Preis freuen. Die Gewinner:innen werden in der 1. Januarwoche benachrichtigt.
Umrahmt wurde die Aktion von zwei Veranstaltungen mit Vorleseprofis in der Zentralen Kinderbücherei:
Zum Auftakt las die Gonsenheimer Autorin Annika Klee am 14. November aus ihrem neuen Buch „Ellas Elfentanz“ – Gedichtwettbewerb und – na klar – Tanz inbegriffen.
Den Abschluss bildete Schauspieler Rainer Rudloff am 10. Dezember. Frei nach dem Motto „Lügen tragen Ringelstrümpfe“ erzählte er – natürlich nur vollkommen wahre - Geschichten von Jim Knopf, Pippi Langstrumpf und anderen Schwindler:innen. Diese Veranstaltung wurde von der Mainzer Bibliotheksgesellschaft e.V. finanziert.
Zusätzlich hatte das Bibliotheksteam im November eine Veranstaltungsreihe zum Bilderbuch „Die drei Schmetterlinge“ in den Stadtteilbüchereien gestaltet.
Umrahmt wurde die Aktion von zwei Veranstaltungen mit Vorleseprofis in der Zentralen Kinderbücherei:
Zum Auftakt las die Gonsenheimer Autorin Annika Klee am 14. November aus ihrem neuen Buch „Ellas Elfentanz“ – Gedichtwettbewerb und – na klar – Tanz inbegriffen.
Den Abschluss bildete Schauspieler Rainer Rudloff am 10. Dezember. Frei nach dem Motto „Lügen tragen Ringelstrümpfe“ erzählte er – natürlich nur vollkommen wahre - Geschichten von Jim Knopf, Pippi Langstrumpf und anderen Schwindler:innen. Diese Veranstaltung wurde von der Mainzer Bibliotheksgesellschaft e.V. finanziert.
Zusätzlich hatte das Bibliotheksteam im November eine Veranstaltungsreihe zum Bilderbuch „Die drei Schmetterlinge“ in den Stadtteilbüchereien gestaltet.
02.01.2023
RGZM ist ab jetzt LEIZA!
Das Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) – eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft
Das Römisch-Germanische Zentralmuseum ändert seinen Namen und heißt jetzt Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA)
Seit dem 1. Januar ist es offiziell: Das ehemalige Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) hat sich umbenannt und heißt ab jetzt Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA). Die Namensänderung verdeutlicht die grundlegende Entwicklung und das breite wissenschaftliche Portfolio des Leibniz-Forschungsmuseums und -instituts, das seit mehr als 170 Jahren archäologische Spitzenforschung an mehreren Standorten in Rheinland-Pfalz betreibt. Der neue Name markiert den Schritt in eine neue Epoche, die zudem durch ein neues Erscheinungsbild und Logo unterstrichen wird.
Nach rund sieben Jahren Bauzeit ist der markante Neubau in der südlichen Mainzer Altstadt, der zukünftig als Hauptsitz des Leibniz-Zentrums für Archäologie archäologische Spitzenforschung und ein Museum unter seinem Dach vereinen wird, fertig gestellt. Im Anschluss an die feierliche Schlüsselübergabe im September 2022, startete im Oktober der große Umzug vom bisherigen Standort im Kurfürstlichen Schloss in das neue Gebäude, der zum Jahresende seinen erfolgreichen Abschluss fand. Generaldirektorin Univ.-Prof. Alexandra W. Busch erklärte anlässlich der Schlüsselübergabe, dass mit dem Bezug des Neubaus auch die Umbenennung der Einrichtung erfolgen werde. Da sich das Forschungsprofil des RGZM im Laufe seiner 170-jährigen Geschichte substanziell weiterentwickelt habe, der Name „Römisch-Germanisches Zentralmuseum“ nur einen kleinen Ausschnitt des gesamten Spektrums benenne und mittlerweile weder die Bandbreite der Forschung, noch den Umstand abbilde, dass es sich um ein Leibniz-Forschungsmuseum mit mehreren Forschungsstandorten, Speziallaboratorien und Museen handele, sei dieser Schritt logisch und konsequent.
„Wir sind sehr glücklich. Das Leibniz-Zentrum für Archäologie ist nun am ebenfalls neuen Ludwig-Lindenschmit-Forum angekommen und wir werden jetzt schrittweise den wissenschaftlichen Betrieb aufnehmen, bevor dann im März die feierliche Einweihung des Neubaus im Beisein von Ministerpräsidentin Malu Dreyer erfolgt“, erläutert Generaldirektorin Univ.-Prof. Alexandra W. Busch. Das neue Museum für Archäologie im LEIZA wird Ende 2024 eröffnen. Aktuell wird noch intensiv an der Umsetzung der neuen archäologischen Dauerausstellung gearbeitet, in der es um das „Zusammenleben“ von Menschen in Gemeinschaften geht.
Die vielen Neuerungen finden im neuen LEIZA Gesamtauftritt einen wirkungsvollen Ausdruck. Ein prägnantes Logo und die Signalfarbe Rot kennzeichnen das zukünftige Corporate Design, das von der Agentur „hauser lacour Kommunikationsgestaltung“ aus Frankfurt entworfen wurde. Die neue Homepage www.leiza.de wird ab Mitte Januar gelauncht werden.
Das Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) – eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft
Das LEIZA erforscht als Leibniz-Forschungsinstitut und -museum für Archäologie die materiellen Hinterlassenschaften aus mehr als 2,6 Mio. Jahren Menschheitsgeschichte. Ziel ist es, anhand archäologischer Funde und Befunde menschliches Verhalten und Handeln, menschliches Wirken und Denken sowie die Entwicklung und Veränderung von Gesellschaften aufzuzeigen und zu verstehen. Als eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft verbindet das LEIZA exzellente Wissenschaft mit vielfältigen Formaten des Wissenstransfers. Seine Museen sind zugleich Erfahrungsräume, wie auch Orte des Dialoges mit der Gesellschaft.
Das LEIZA ist weltweit tätig und betreibt bislang erfolgreich und umfassend Forschungen in verschiedenen Regionen Afrikas, Asiens und Europas. Die einzigartige Konzentration archäologischer, naturwissenschaftlicher, restauratorischer und informationstechnologischer Kompetenzen verbunden mit bedeutenden Laboren und Archiven, erlaubt es dabei, objektorientierte Forschung zur Archäologie von den Anfängen der Menschheitsgeschichte bis in die Neuzeit zu betreiben. Als Römisch-Germanisches Zentralmuseum 1852 in Mainz gegründet, firmiert das international tätige Forschungsinstitut seit 1.1.2023 unter dem neuen Namen Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA).
02.01.2023
50. Abschwimmen der Tauchergruppe der
Feuerwehr Mainz mit Teilnehmerrekord
(skh) An Silvester fand zum 50. Mal
das traditionelle Abschwimmen der Feuerwehr Mainz vor etwa 400
Zuschauer:innen statt. Während die vielen Zaungäste das Spektakel
bei milden 14°C vom Rheinufer aus genießen konnten, ließen es sich
220 Schwimmer:innen nicht nehmen, in den 8°C kalten Rhein zu
springen. So viele wie noch nie. Den Startschuss für die
Unerschrockenen gab Bürgermeister Günter Beck um 10.30 Uhr vom
Feuerlöschboot aus. Teils kreativ verkleidet oder mit schwimmenden
Utensilien legten die Teilnehmer:innen die knapp zwei Kilometer vom
Rathaus bis zum Feldbergtor nach dem Sprung ins kühle Nass bei einem
Wasserstand von 3,64 m zurück.
Das „Abschwimmen“ weist zum einen
auf die besondere Aufgabe der Feuerwehr - die Wasserrettung - hin.
Zum anderen werden so auch die Kontakte mit weiteren in der
Wasserrettung tätigen Organisationen gepflegt und gefördert. Neben
vielen Gesprächen und dem Spaß am „kollektiven Wassertreten“
steht immer die Unterstützung für eine gute Sache im
Vordergrund.
Wie in den Jahren vor der Coronapandemie wird auch dieses Jahr der Erlös aus der begleitenden Spendenaktion für einen guten Zweck gestiftet. Die Spende geht dieses Jahr an den Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz, der 1984 von betroffenen Eltern, Pflegekräften und Ärzten gegründet wurde. Er hat sich immer wieder neuen Herausforderungen gestellt und Hilfsprojekte für die Station und die betroffenen Familien initiiert und umgesetzt. So konnten bislang über neunzig Förderprojekte realisiert werden. Viele der betroffenen Eltern engagieren sich seit Jahren für den Verein. Besonderes Augenmerk richtet der Verein auf die psychosoziale Betreuung der betroffenen Kinder und deren Angehörigen von Diagnose bis Nachsorge.
Wie in den Jahren vor der Coronapandemie wird auch dieses Jahr der Erlös aus der begleitenden Spendenaktion für einen guten Zweck gestiftet. Die Spende geht dieses Jahr an den Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz, der 1984 von betroffenen Eltern, Pflegekräften und Ärzten gegründet wurde. Er hat sich immer wieder neuen Herausforderungen gestellt und Hilfsprojekte für die Station und die betroffenen Familien initiiert und umgesetzt. So konnten bislang über neunzig Förderprojekte realisiert werden. Viele der betroffenen Eltern engagieren sich seit Jahren für den Verein. Besonderes Augenmerk richtet der Verein auf die psychosoziale Betreuung der betroffenen Kinder und deren Angehörigen von Diagnose bis Nachsorge.
„Endlich wieder Abschwimmen! Ich
freue mich sehr, dass wir heute in Mainz an unsere Tradition des
Silvesterschwimmens anknüpfen konnten und so viele Menschen am
Silvestertag an und in den Rhein locken konnten. Vielen Dank an die
Feuerwehr Mainz für die tolle Organisation und allen Spender:innen
für den guten Zweck ein ebenso großes Dankeschön“, so
Bürgermeister Günter Beck.
Neben den Tauchergruppen der Feuerwehren Maintal, Main-Taunus-Kreis, Neustadt a. d. Weinstraße, Offenbach, Saarbrücken, Frankfurt, Wiesbaden und Mainz, der Bereitschaftspolizei, der Wasserschutzpolizei, verschiedene Ortsgruppen des DLRG sowie THW und privaten Tauchclubs waren auch der Leiter der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, Hans-Peter Plattner sowie bekannte Gesichter aus der Politik und der Gesellschaft am Rheinufer vertreten.
Nach dem Empfang von Bürgermeister Günter Beck und Martin Spehr, Amtsleiter der Feuerwehr Mainz, in der Rheingoldhalle gab es einen gemütlichen Ausklang in geselliger Runde. Nach der zweijährigen Pause war das Jubiläumsabschwimmen mit der größten Teilnehmerzahl aller Zeiten ein voller Erfolg.
Neben den Tauchergruppen der Feuerwehren Maintal, Main-Taunus-Kreis, Neustadt a. d. Weinstraße, Offenbach, Saarbrücken, Frankfurt, Wiesbaden und Mainz, der Bereitschaftspolizei, der Wasserschutzpolizei, verschiedene Ortsgruppen des DLRG sowie THW und privaten Tauchclubs waren auch der Leiter der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, Hans-Peter Plattner sowie bekannte Gesichter aus der Politik und der Gesellschaft am Rheinufer vertreten.
Nach dem Empfang von Bürgermeister Günter Beck und Martin Spehr, Amtsleiter der Feuerwehr Mainz, in der Rheingoldhalle gab es einen gemütlichen Ausklang in geselliger Runde. Nach der zweijährigen Pause war das Jubiläumsabschwimmen mit der größten Teilnehmerzahl aller Zeiten ein voller Erfolg.